Aus dem Alltag

Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement

Was macht man eigentlich als Groß- und Außenhändler:in bei AGRAVIS?

Unsere Azubis wissen am besten, wie ihr Alltag in der AGRAVIS Welt aussieht. Wenn du also wissen möchtest, wie der Alltag unserer Azubis aussieht, was sie von uns überzeugt hat oder wie sie sich ihre Zukunft bei uns vorstellen, schaue dir ihre Berichte an.

Kristin Bunde - Kauffrau für Büromanagement

Mein Name ist Jolina und ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Ich bin letztes Jahr im Bereich Webshop gestartet. Da hat es mir sehr gut gefallen, weil es sehr abwechslungsreich war. Ich hatte viel Kundenkontakt per Mail, habe Artikel für den Raiffeisen-Shop gepflegt und konnte dort auch ein kleines eigenes Projekt bearbeiten.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei AGRAVIS entschieden?

Es wird super viel für die Azubis gemacht: Es gibt eine Einführungswoche, Paten, regelmäßige Integrationstreffen und Wünsche werden immer versucht umzusetzen. Auch das Arbeitsklima ist total angenehm, es muss nicht immer Anzug und schicke Bluse sein. Die Kolleg:innen sind sehr hilfsbereit und unterstützen bei jeglichen Fragen.

Welche Tipps würdest du Bewerber:innen geben?

Es ist wichtig, sich nicht zu verstellen, sondern sich so zu zeigen, wie man ist. Ich würde zudem jedem empfehlen, sich die Homepage anzuschauen und sich über das Unternehmen etwas zu informieren.

Riccardo Itzek

Ich heiße Riccardo und befinde mich im 2. Ausbildungsjahr zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei AGRAVIS entschieden?

Zurzeit sitze ich im Bereich Energie. Hier wird mit Brenn- und Kraftstoffen, z. B. Diesel, gehandelt. Ich habe viel Kundenkontakt, erstelle Preis- und Mengenangebote und vergleiche Bestellungen und Lieferungen. Da ich vorher das Wirtschaftsabitur am Berufskolleg gemacht habe, war für mich klar, dass ich auch in diesem Bereich eine Ausbildung machen möchte. AGRAVIS als umsatzstarkes Unternehmen bietet mir viele Möglichkeiten für die Zukunft. Speziell für Azubis wird hier viel angeboten und alle sind bemüht, uns Fachwissen zu vermitteln. Auch in unserem eigenen Azubi-Start-up „Junges Gemüse“ können wir uns frei entfalten und unternehmerisch denken.

Welche Tipps würdest du Bewerber:innen geben?

Man sollte sich selbst treu bleiben und sich nicht verstellen. Zudem sollte man ehrlich zu sich selbst sein und auch seine Schwächen offen darlegen. Alles in allem war das Bewerbungsgespräch sehr locker, man braucht sich keine Sorgen zu machen.

Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement

Ich bin Paul und bin im 1. Lehrjahr zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei AGRAVIS entschieden?

Da ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin, war es für mich naheliegend, dass ich später auch beruflich in der Agrarbranche arbeiten möchte. Momentan bin ich im Distributionszentrum, im Bereich Lagersteuerung. Hier werden Lagerbestände geprüft und abgeglichen und die Haltbarkeit von Artikeln kontrolliert. Bevor z. B. die Pflanzenschutzsaison losgeht, schauen wir, ob sich alle Artikel am richtigen Ort befinden und ob die Gefahrstoffklassen eingehalten werden, damit alles passt, wenn es losgeht. Den Azubis wird bei der Arbeit von Anfang an viel Verantwortung übergeben. Die Abteilungen sind es gewohnt, dass Azubis da sind und bemühen sich, uns viel zu zeigen. Außerdem findet regelmäßig ein Jahresgespräch mit den Ausbildungsleitenden statt. Hier kann man auch seine Wünsche äußern, welche Abteilungen man gerne noch sehen würde.

Welche Tipps würdest du Bewerbern geben?

Ich kann nur empfehlen, dass man locker ins Bewerbungsgespräch geht. Der Charakter einer Person zählt mehr als die Noten, also sollte man sich keine Gedanken machen, falls mal eine Note nicht so gut ist. Auch sollte man seine eigenen Vorstellungen einbringen und ein paar „Pläne“ für die Zukunft nennen können.

Mirco Pawlik

Ich bin Mirco und mache eine Umschulung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Ich bin gelernter Koch und hatte vor meiner Tätigkeit bei AGRAVIS keine Berührungspunkte zur Landwirtschaft. Ich finde es gut, dass ich mehrere Bereiche kennenlernen kann und dass AGRAVIS unterschiedliche Berufe ausbildet. Mir wird hier viel gezeigt und ich habe sehr positive Menschen um mich herum. Wenn ich Fragen habe, werden sie immer gern beantwortet. Außerdem finde ich es gut, dass AGRAVIS die Zukunft immer mit im Blick hat. Die Auszubildenden haben die Möglichkeit auch langfristig im Unternehmen zu bleiben. Ich finde die kaufmännischen Hintergründe interessant. Wie laufen die Prozesse im Hintergrund? Wie sieht das Handelsgeschäft aus? Als ich noch als Koch gearbeitet habe, war ich für die Bestellungen im Großhandel zuständig, jetzt sehe ich die andere Seite und habe den Blick „hinter“ den Großhandel.

Warum hast du dich für AGRAVIS entschieden?

Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich teilweise Brötchen an die AGRAVIS ausgeliefert und hatte so den ersten positiven Kontakt. Und hier in der Region kennt man AGRAVIS. Ansonsten ist es gut, dass AGRAVIS ein großes Unternehmen ist, in dem Strukturen vorhanden sind. Angenommen habe ich das Umschulungsangebot dann auch, da das Gespräch sehr positiv war und das Bauchgefühl gepasst hat. Es war eben kein Vorstellungsgespräch mit einem Fragen-Antwort-Spiel, sondern ein nettes Gespräch auf Augenhöhe.

AGRAVIS in 3 Hashtags?

#familiär #zukunftsorientiertesgroßesUnternehmen #Ausbildungwirdgroßgeschrieben

Kauffrau im Groß- und Außenhandel

Ich bin 20 Jahre alt, komme aus Schortens im Landkreis Friesland, wo meine Großeltern bis vor ein paar Jahren einen landwirtschaftlichen Betrieb hatten. Wir waren selbst Kunden bei der AGRAVIS. Als #treffpunktderlandwirte kannte ich den Raiffeisenmarkt schon von der Seite der Landwirte und wollte gerne die Unternehmensseite genauer kennenlernen. Da ich von klein auf mit der Landwirtschaft in Berührung gekommen bin, wollte ich immer etwas im landwirtschaftlichen Bereich machen, aber auch immer gerne etwas im Verkauf. Da dies beides in unserem Unternehmen eine Rolle spielt, habe ich mich für die AGRAVIS entschieden.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Da wir als Auszubildende alle Abteilungen kennenlernen, gibt es nicht wirklich einen festen Arbeitsalltag. Außerdem hängt es immer von der Saison ab, was gerade hauptsächlich im Unternehmen passiert. Mir gefällt, dass wir auch als Azubis Eigenverantwortung übernehmen müssen und alle Abteilungen durchlaufen. Man sollte offen für Neues sein und den Kundenkontakt schätzen. Besonders schön ist die familiäre Zusammenarbeit unter den Kolleg:innen und der Spaß bei der Arbeit - #wirsindeinteam. Mein persönliches Highlight der Ausbildung war die Job4U Messe in Wilhelmshaven Anfang des Jahres 2020. Wir Auszubildende durften die Organisation der Ausstellung eigenständig übernehmen und konnten selbst die Produkte auf dem Stand präsentieren. Durch die Ausbildung bei der AGRAVIS stehen einem in Zukunft viele Wege offen und man hat einen vielfältigen Einblick in den Verkauf und in die Landwirtschaft. Ich freue mich, dass ich nach der Ausbildung Weiterbildungsmaßnamen in Anspruch nehmen kann und auch dann noch die Abteilungen wechseln kann.

Dennis

Nach der Erfahrung im Praktikum habe ich mich bewusst für die Ausbildung entschieden. Einen positiven Eindruck bei einem Praktikum zu hinterlassen ist manchmal besser als die beste Bewerbung. Aufgrund der modernen Arbeitsweise, dem #zukunftsorientierten Vorgehen sowie Ihrer guten Bewertung wollte ich bei der AGRAVIS anfangen. Mein Interesse für die Landwirtschaft sowie die Agrarhandelsbranche in der Weiterverarbeitung der Produkte und der Versorgung der landwirtschaftlichen Betriebe mit Betriebsmitteln wird weiter bestärkt.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus?

Ein typischer Arbeitstag besteht aus Kundenbedienung am Telefon, Warenannahme und Warenausgabe sowie dem Erstellen von Aufträgen und Rechnungen. Ich arbeite täglich mit dem Warenwirtschaftssystem. Der Kontakt und die Beratung von Kund:innen und die Teamarbeit sind ein großer Bestandteil. Gemeinsam werden Probleme gelöst.

Bevor ich aufgrund eines personellen Engpasses gewechselt bin, hatte ich die Möglichkeit von der Betriebsstelle Fallersleben aus, mehrere Betriebsstätten des Teams Braunschweig Nord kennenzulernen. Seit zwei Monaten bin ich nun Teil des Teams im kaufmännischen Innendienst in der Betriebsstätte Braunschweig.

Was hält dich bei der AGRAVIS?

Das Gefühl als AGRAVIS den richtigen Arbeitgeber gewählt zu haben, hat sich auch weiterhin bestätigt. Das gute Arbeitsklima, die modernen Arbeitsplätze und die Lern- und Weiterbildungsprogramme der AGRAVIS gefallen mir besonders. Die Ausbildung bei der AGRAVIS ist hochwertig #qualitativ, macht Spaß und bringt jeden Tag neue Herausforderungen mit sich. Außerdem stehen die Übernahmechancen gut. Im Zuge einer Exkursion und Besichtigung der Zentrale in Münster durften wir an der Ausarbeitung von Verbesserungsplänen für die Ausbildung aktiv mitarbeiten. Ich lerne mehrere Bereiche und Abteilungen kennen und habe kollegiale Vorgesetzte. Die Ausbildenden haben großes Vertrauen in uns Azubis. #Gemeinschaft

Die AGRAVIS ist ein zukunftsorientiertes und modernes Unternehmen, welches seine Standorte fast deutschlandweit verteilt hat. AGRAVIS ist ein sicherer Arbeitgeber und zeigt Verständnis für die Mitarbeitenden.

#landwirtschaftlich #wirhelfenwachsen #kundenorientiert

Mein Name ist Lukas Menne-Nolten, ich bin 21 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Kulturlandkreis Höxter in NRW. Ich absolviere bei der AGRAVIS Westfalen-Hessen GmbH eine verkürzte zweijährige Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Da ich mit der Landwirtschaft auf dem Hof meines Onkels groß geworden bin, habe ich nach dem Abschluss meiner Mittleren Reife eine dreijährige Ausbildung zum Landwirt gemacht und mich anschließend nach einer Tätigkeit im vor- bzw. nachgelagerten Bereich umgeschaut - dabei bin ich auf die vielen Ausbildungsmöglichkeiten bei der AGRAVIS aufmerksam geworden.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag bei der AGRAVIS ist sehr #vielfältig, im Rahmen der Geschäftszeiten berate ich unsere landwirtschaftlichen Kund:innen persönlich oder am Telefon, nehme deren Aufträge entgegen und bearbeite diese weiter bis hin zur Auslieferung. Hinzu kommen weitere Tätigkeiten, wie die Unterstützung bei den Jahresabschlussarbeiten, die Warenkommission auf dem Lager oder buchhalterische Tätigkeiten – alles in allem: Es wird nie langweilig!
Bisher konnte ich viele Erfahrungen im Bereich des Verkaufs, Vertriebs oder im Energiegeschäft sammeln. Ich wünsche mir natürlich, dass ich auch noch Einblicke in die Bereiche Einkauf und Buchhaltung erhalte.

Hast du ein Highlight aus der Ausbildung?

Mein persönliches Highlight während der Ausbildung bei der AGRAVIS war die Tätigkeit als persönlicher Kundenbetreuer für den Produktbereich „NetFarming“ der AGRAVIS Digital GmbH im Vertriebsgebiet Ostwestfalen. In diesem Arbeitsfeld betreute ich Kund:innen bei der Umsetzung Ihrer teilflächenspezifischen Bewirtschaftung (z. B. der Aussaat oder Düngung). Dadurch konnte ich meine ganz eigenen Erfahrungen im Vertrieb sammeln und ausbauen. Ein weiterer schöner Nebeneffekt war außerdem der direkte Bezug zur Landwirtschaft – so kann ich auch mal das Büro gegen den Außendienst auf dem Acker tauschen. Ich habe so eine regionale Ausbildungsstelle gefunden, die einen landwirtschaftlichen Bezug hat.

Des Weiteren habe ich schon immer gerne mit Menschen zusammengearbeitet, was sich jetzt im regen Kundenkontakt wiederspiegelt. Darüber hinaus hat mich die hohe Anzahl an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen angesprochen. Als großen Vorteil sehe ich die Vielzahl an Mitarbeitenden der gesamten AGRAVIS Raiffeisen AG, die stets hilfsbereit sind und einem bei Fragen oder Problemen gerne weiterhelfen. Ich habe die Möglichkeit bekommen, eigenständig zu arbeiten und habe bereits früh nach Ausbildungsstart Verantwortung für einen bestimmten Bereich übernommen. Ein ebenso toller Punkt ist der Austausch mit Auszubildenden aus anderen AGRAVIS Agrarzentren, die man bei einer mehrtägigen Auszubildendenveranstaltung kennenlernt. Wenn ich in die Zukunft blicke, wünsche ich mir einen sicheren Arbeitsplatz mit einem tollen Betriebsklima in der Sparte des Agrarhandels, um so nachher eigenständig Verantwortung für einzelne Handelsbereiche übernehmen zu können. Möglicherweise kommt auch noch eine Ausbildung zum Betriebswirt oder ein Studium in Frage – dies aber alles zu seiner passenden Zeit.

Welche Tipps würdest du Bewerber:innen geben?

Zukünftigen Bewerber:innen empfehle ich, sich mit der AGRAVIS und ihren vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Wenn man ein kommunikativer Mensch mit guten schulischen Leistungen ist und eventuell einen landwirtschaftlichen Bezug hat, ist man bei der AGRAVIS genau richtig. Es erwartet einen eine abwechslungsreiche und #spannende Ausbildungszeit, in der man auch Auszubildende aus anderen Agrarzentren der AGRAVIS Raiffeisen AG kennenlernt und man sich so ein kleines Netzwerk in einem großen Unternehmen aufbauen kann. Darüber hinaus bekommt man die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten und seine eigene Meinung mit einzubringen.

Meine Verbindung zur Landwirtschaft entstand durch das Helfen bei einem Nebenerwerbsbetrieb in meinem Heimatort Willingen (Upland). Mich hat ein kaufmännischer Beruf interessiert und vor allem der Groß- und Außenhandel, da er sehr vielseitig ist. Die Buchführung liegt mir gut in der Berufsschule und ich würde diese als mein Lieblingsfach bezeichnen. Ich schätze den Kontakt und die #Kundennähe des Berufes. Die AGRAVIS ist als mittelständisches Unternehmen ein guter Arbeitgeber.

Was gefällt dir an deiner Ausbildung und der AGRAVIS?

Gut gefallen mir vor allem die #flexiblen Tätigkeiten. Je nach Saison stehen unterschiedliche Aufgaben an. Ein Vorteil ist mit Sicherheit, dass viel von unserem Beruf abhängt, sei es die Versorgung durch Futter für die Tiere oder auch das Saatgut, um Getreide für die Lebensmittelproduktion anzubauen. Die Ausbildung ist sehr #abwechslungsreich. Typische Aufgaben sind vom reinen Verkauf, über Angebote schreiben, bis hin zu dem Wareneinkauf und zur Einlagerung der Ware. Eine interessante Erfahrung war, dass ich an einer Fortbildung teilnehmen konnte, in der ich mehr über Futtermittel, Düngemittel, Saatgut und die Bodenbeschaffenheiten erfahren habe. Vielleicht besteht nach der Ausbildung die Möglichkeit, einen Betriebswirt zu machen und mich somit weiterzubilden.

Ausbildung bei AGRAVIS

Unsere Auszubildenden Julika und Felix geben einen Einblick in ihre Arbeit am Standort Münster.

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