Ich bin im Bereich Controlling/Prozessmanagement und dort als Spartencontroller unter anderem für die Bereiche Märkte und Logistik zuständig. Bereits vor Beginn der Ausbildung stand fest, dass ich ins Controlling möchte und dies wurde mir auch ermöglicht. Während der Ausbildung war ich in verschiedenen Bereichen wie dem Raiffeisenmarkt-Webshop, der VeraVis oder im Bereich Agrarerzeugnisse. Im zweiten Ausbildungsjahr bin ich dann schon in den Bereich Controlling/Prozessmanagement gekommen und dort geblieben. Bereits während des dualen Studiums (nach der kaufmännischen Ausbildung) habe ich Verantwortung für den Bereich Märkte übertragen bekommen. Im Laufe der Zeit haben sich die Aufgaben erweitert und verschiedene Projekte sowie ein Verantwortungszuwachs sind hinzugekommen.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Im Grunde bin ich betriebswirtschaftlicher Partner der jeweiligen Geschäftsführung meiner Verantwortungsbereiche. Einen typischen Tagesablauf gibt es nicht. Ein paar wiederkehrende Aufgaben sind Monatsabschlüsse, Investitionsplanungen oder operative Planungen, also Finanzplanungen für die nächsten drei Jahre. Dabei werden unter anderem Kosten, Bilanzen oder auch Waren berücksichtigt. Was sehr oft vorkommt, sind spontane Anfragen: So darf ich z. B. dabei unterstützen, die wirtschaftliche Situation zu verbessern oder bei Abweichungen der Planung nach unten Potenziale zur Einsparung aufzeigen.
Warum würden Sie eine Ausbildung bei AGRAVIS empfehlen?
Ich denke, dass man bei AGRAVIS viele Möglichkeiten bekommt, sich individuell weiterzuentwickeln. Man kann immer Wünsche äußern, in welchen Bereich man gerne gehen wollen würde und auch die Möglichkeit, beim Start-up-Projekt Junges Gemüse im Business Development tätig gewesen zu sein, war eine tolle Erfahrung.