Azubi-Berichte

Aus dem Alltag unserer Azubis

Wie sieht eigentlich der Alltag unserer Azubis bei AGRAVIS aus?

Unsere Azubis wissen am besten, wie ihr Alltag bei der AGRAVIS aussieht. Wenn du also wissen möchtest, wie dieser aussieht, was sie von uns überzeugt hat oder wie sie sich ihre Zukunft bei uns vorstellen, schaue dir ihre Berichte an.

Kristin Bunde - Kauffrau für Büromanagement

Mein Name ist Jolina und ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Ich bin letztes Jahr im Bereich Webshop gestartet. Da hat es mir sehr gut gefallen, weil es sehr abwechslungsreich war. Ich hatte viel Kundenkontakt per Mail, habe Artikel für den Raiffeisen-Shop gepflegt und konnte dort auch ein kleines eigenes Projekt bearbeiten.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei AGRAVIS entschieden?

Es wird super viel für die Azubis gemacht: Es gibt eine Einführungswoche, Paten, regelmäßige Integrationstreffen und Wünsche werden immer versucht umzusetzen. Auch das Arbeitsklima ist total angenehm, es muss nicht immer Anzug und schicke Bluse sein. Die Kolleg:innen sind sehr hilfsbereit und unterstützen bei jeglichen Fragen.

Welche Tipps würdest du Bewerber:innen geben?

Es ist wichtig, sich nicht zu verstellen, sondern sich so zu zeigen, wie man ist. Ich würde zudem jedem empfehlen, sich die Homepage anzuschauen und sich über das Unternehmen etwas zu informieren.

Duales Studium Betriebswirtschaft

Bei uns gibt es keinen Unterschied zwischen Reden und Handeln.

Ich habe mich für das duale Studium bei AGRAVS aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Es ist eines der größten Agrarhandelsunternehmen, es werden uns in der Ausbildung Möglichkeiten geboten, viele verschiedene Bereiche kennenzulernen und man wird dabei super unterstützt. Im Moment bin ich im Team NetFarming. Die Digitalisierung ist auch in der Agrarbranche ein großes Thema und dabei mitzuwirken, ist super spannend. Heute konnte ich dazu einen Vortrag auf einer Veranstaltung halten – das ist ein gutes Gefühl, wenn die Kolleg:innen einem so viel Vertrauen schenken. Davor war ich bei Lemirex. Hierbei handelt es sich um Futtermittel, welches aus Nach- und Nebenprodukten aus der Lebensmittelproduktion erzeugt wird. Dort habe ich Kund:innen beraten und unsere Produkte verkauft.

Was wünschst du dir für deine Zukunft?

Ich wünsche mir, bei AGRAVIS bleiben zu können und übernommen zu werden. Wichtig ist mir, verantwortungsvolle Aufgaben zu erhalten. Ich könnte mir sowohl eine Position im Innen- als auch im Außendienst vorstellen.

Was sollte man wissen, wenn man das Duale Studium Betriebswirt:in machen möchte?

Mir war zu Beginn nicht klar, dass mich das Unternehmen zum Studium anmeldet. Ebenso sollte man wissen, dass man selbst das Semesterticket zahlen muss. Grundsätzlich sollte jedem bewusst sein, dass ein duales Studium viel Arbeit ist – wenn die Klausurenphase ansteht, bleibt das Wochenende nicht verschont und man muss lernen.

Welche drei Hashtags beschreiben AGRAVIS aus deiner Sicht am besten?

  • #hohes Entwicklungspotenzial
  • #Problemlöser
  • #Chancengeber

Pia

Mein Name ist Pia und ich habe vergangenes Jahr das duale Studium Betriebswirtschaft begonnen. Darin integriert ist die Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandel.
Aktuell bin ich im Bereich Märkte - im Team Kundenbetreuung. Ich kümmere mich um Bestellungen und Lieferungen und versuche, unseren Kund:innen bei Problemen weiterzuhelfen. Der Zusammenhalt und Austausch unter den Azubis ist super. Ich fühle mich hier gut aufgehoben und kann bei Fragen immer zu Kolleg:innen oder zum Ausbildungsteam gehen. Auch die Schulungen und Aktionen rund um die Ausbildung, wie unsere Weihnachtsaktion oder das Fußballturnier, stärken die gute Atmosphäre.

Was sollte man wissen, wenn man ein Duales Studium machen möchte?

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man eine 6-Tage-Woche hat, die mitunter auch sehr stressig sein kann: montags ist Berufsschule, dienstags bis donnerstags bin ich im Unternehmen, freitags und samstags steht Uni auf dem Programm.

Dennis

Nach der Erfahrung im Praktikum habe ich mich bewusst für die Ausbildung entschieden. Einen positiven Eindruck bei einem Praktikum zu hinterlassen ist manchmal besser als die beste Bewerbung. Aufgrund der modernen Arbeitsweise, dem #zukunftsorientierten Vorgehen sowie Ihrer guten Bewertung wollte ich bei der AGRAVIS anfangen. Mein Interesse für die Landwirtschaft sowie die Agrarhandelsbranche in der Weiterverarbeitung der Produkte und der Versorgung der landwirtschaftlichen Betriebe mit Betriebsmitteln wird weiter bestärkt.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus?

Ein typischer Arbeitstag besteht aus Kundenbedienung am Telefon, Warenannahme und Warenausgabe sowie dem Erstellen von Aufträgen und Rechnungen. Ich arbeite täglich mit dem Warenwirtschaftssystem. Der Kontakt und die Beratung von Kund:innen und die Teamarbeit sind ein großer Bestandteil. Gemeinsam werden Probleme gelöst.

Bevor ich aufgrund eines personellen Engpasses gewechselt bin, hatte ich die Möglichkeit von der Betriebsstelle Fallersleben aus, mehrere Betriebsstätten des Teams Braunschweig Nord kennenzulernen. Seit zwei Monaten bin ich nun Teil des Teams im kaufmännischen Innendienst in der Betriebsstätte Braunschweig.

Was hält dich bei der AGRAVIS?

Das Gefühl als AGRAVIS den richtigen Arbeitgeber gewählt zu haben, hat sich auch weiterhin bestätigt. Das gute Arbeitsklima, die modernen Arbeitsplätze und die Lern- und Weiterbildungsprogramme der AGRAVIS gefallen mir besonders. Die Ausbildung bei der AGRAVIS ist hochwertig #qualitativ, macht Spaß und bringt jeden Tag neue Herausforderungen mit sich. Außerdem stehen die Übernahmechancen gut. Im Zuge einer Exkursion und Besichtigung der Zentrale in Münster durften wir an der Ausarbeitung von Verbesserungsplänen für die Ausbildung aktiv mitarbeiten. Ich lerne mehrere Bereiche und Abteilungen kennen und habe kollegiale Vorgesetzte. Die Ausbildenden haben großes Vertrauen in uns Azubis. #Gemeinschaft

Die AGRAVIS ist ein zukunftsorientiertes und modernes Unternehmen, welches seine Standorte fast deutschlandweit verteilt hat. AGRAVIS ist ein sicherer Arbeitgeber und zeigt Verständnis für die Mitarbeitenden.

#landwirtschaftlich #wirhelfenwachsen #kundenorientiert

Mein Name ist Lukas Menne-Nolten, ich bin 21 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Kulturlandkreis Höxter in NRW. Ich absolviere bei der AGRAVIS Westfalen-Hessen GmbH eine verkürzte zweijährige Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Da ich mit der Landwirtschaft auf dem Hof meines Onkels groß geworden bin, habe ich nach dem Abschluss meiner Mittleren Reife eine dreijährige Ausbildung zum Landwirt gemacht und mich anschließend nach einer Tätigkeit im vor- bzw. nachgelagerten Bereich umgeschaut - dabei bin ich auf die vielen Ausbildungsmöglichkeiten bei der AGRAVIS aufmerksam geworden.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag bei der AGRAVIS ist sehr #vielfältig, im Rahmen der Geschäftszeiten berate ich unsere landwirtschaftlichen Kund:innen persönlich oder am Telefon, nehme deren Aufträge entgegen und bearbeite diese weiter bis hin zur Auslieferung. Hinzu kommen weitere Tätigkeiten, wie die Unterstützung bei den Jahresabschlussarbeiten, die Warenkommission auf dem Lager oder buchhalterische Tätigkeiten – alles in allem: Es wird nie langweilig!
Bisher konnte ich viele Erfahrungen im Bereich des Verkaufs, Vertriebs oder im Energiegeschäft sammeln. Ich wünsche mir natürlich, dass ich auch noch Einblicke in die Bereiche Einkauf und Buchhaltung erhalte.

Hast du ein Highlight aus der Ausbildung?

Mein persönliches Highlight während der Ausbildung bei der AGRAVIS war die Tätigkeit als persönlicher Kundenbetreuer für den Produktbereich „NetFarming“ der AGRAVIS Digital GmbH im Vertriebsgebiet Ostwestfalen. In diesem Arbeitsfeld betreute ich Kund:innen bei der Umsetzung Ihrer teilflächenspezifischen Bewirtschaftung (z. B. der Aussaat oder Düngung). Dadurch konnte ich meine ganz eigenen Erfahrungen im Vertrieb sammeln und ausbauen. Ein weiterer schöner Nebeneffekt war außerdem der direkte Bezug zur Landwirtschaft – so kann ich auch mal das Büro gegen den Außendienst auf dem Acker tauschen. Ich habe so eine regionale Ausbildungsstelle gefunden, die einen landwirtschaftlichen Bezug hat.

Des Weiteren habe ich schon immer gerne mit Menschen zusammengearbeitet, was sich jetzt im regen Kundenkontakt wiederspiegelt. Darüber hinaus hat mich die hohe Anzahl an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen angesprochen. Als großen Vorteil sehe ich die Vielzahl an Mitarbeitenden der gesamten AGRAVIS Raiffeisen AG, die stets hilfsbereit sind und einem bei Fragen oder Problemen gerne weiterhelfen. Ich habe die Möglichkeit bekommen, eigenständig zu arbeiten und habe bereits früh nach Ausbildungsstart Verantwortung für einen bestimmten Bereich übernommen. Ein ebenso toller Punkt ist der Austausch mit Auszubildenden aus anderen AGRAVIS Agrarzentren, die man bei einer mehrtägigen Auszubildendenveranstaltung kennenlernt. Wenn ich in die Zukunft blicke, wünsche ich mir einen sicheren Arbeitsplatz mit einem tollen Betriebsklima in der Sparte des Agrarhandels, um so nachher eigenständig Verantwortung für einzelne Handelsbereiche übernehmen zu können. Möglicherweise kommt auch noch eine Ausbildung zum Betriebswirt oder ein Studium in Frage – dies aber alles zu seiner passenden Zeit.

Welche Tipps würdest du Bewerber:innen geben?

Zukünftigen Bewerber:innen empfehle ich, sich mit der AGRAVIS und ihren vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Wenn man ein kommunikativer Mensch mit guten schulischen Leistungen ist und eventuell einen landwirtschaftlichen Bezug hat, ist man bei der AGRAVIS genau richtig. Es erwartet einen eine abwechslungsreiche und #spannende Ausbildungszeit, in der man auch Auszubildende aus anderen Agrarzentren der AGRAVIS Raiffeisen AG kennenlernt und man sich so ein kleines Netzwerk in einem großen Unternehmen aufbauen kann. Darüber hinaus bekommt man die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten und seine eigene Meinung mit einzubringen.

Meine Verbindung zur Landwirtschaft entstand durch das Helfen bei einem Nebenerwerbsbetrieb in meinem Heimatort Willingen (Upland). Mich hat ein kaufmännischer Beruf interessiert und vor allem der Groß- und Außenhandel, da er sehr vielseitig ist. Die Buchführung liegt mir gut in der Berufsschule und ich würde diese als mein Lieblingsfach bezeichnen. Ich schätze den Kontakt und die #Kundennähe des Berufes. Die AGRAVIS ist als mittelständisches Unternehmen ein guter Arbeitgeber.

Was gefällt dir an deiner Ausbildung und der AGRAVIS?

Gut gefallen mir vor allem die #flexiblen Tätigkeiten. Je nach Saison stehen unterschiedliche Aufgaben an. Ein Vorteil ist mit Sicherheit, dass viel von unserem Beruf abhängt, sei es die Versorgung durch Futter für die Tiere oder auch das Saatgut, um Getreide für die Lebensmittelproduktion anzubauen. Die Ausbildung ist sehr #abwechslungsreich. Typische Aufgaben sind vom reinen Verkauf, über Angebote schreiben, bis hin zu dem Wareneinkauf und zur Einlagerung der Ware. Eine interessante Erfahrung war, dass ich an einer Fortbildung teilnehmen konnte, in der ich mehr über Futtermittel, Düngemittel, Saatgut und die Bodenbeschaffenheiten erfahren habe. Vielleicht besteht nach der Ausbildung die Möglichkeit, einen Betriebswirt zu machen und mich somit weiterzubilden.

Verfahrenstechnologe bei AGRAVIS

#Getreide
#Müllerei
#Futtermittel

Hast du ein Highlight aus der Ausbildung? Wenn ja, welches?

Mein schönstes Ereignis der Ausbildung war als ich das erste Mal die Mineralstoffanlage selbstständig steuern und überwachen durfte. Nach der Einarbeitungszeit war dies eine große Verantwortung, die mir übergeben wurde. Die Ausbildung zum Müller ist sehr abwechslungsreich, es wird nie langweilig und auch der Umgang mit den Arbeitskolleg:innen ist sehr positiv. Das Werk ist futtermitteltechnisch sehr breit aufgestellt. Wenn man hier seine Ausbildung gemacht hat, kann man in jedem Kraftfutterwerk arbeiten. Trotzdem möchte ich meine Ausbildung so gut wie möglich bestehen und dann hier bleiben.

Warum hast du dich für eine Ausbildung entschieden?

Nach der Realschule habe ich durch die Betriebsrallye ein Kurzpraktikum gemacht und war sofort infiziert. Deshalb habe ich mich entschieden eine Ausbildung zu machen. Ich empfehle jedem, einfach ein Praktikum zu machen, um zu sehen ob das etwas für einen ist. Mich hat es sofort gepackt.

Kristin Bunde - Kauffrau für Büromanagement

#Vielfalt
#Landwirtschaft
# Spaß
- Das beschreibt für mich die AGRAVIS

Ich bin Alina und mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Im Moment bin ich im Bereich Märkte – im Team PIM: Produkt im Mittelpunkt - danach wechsle ich ins Kundenteam.

Besonders gut gefällt mir die Vielfältigkeit des Unternehmens. Es gibt sehr viele verschiedene Bereiche, in die wir reinschnuppern können. Unsere Einsätze werden individuell für jeden Azubi geplant und folgen keinem festen Raster. Der Austausch unter den Azubis ist super und auch die Unterstützung der Kolleg:innen.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei AGRAVIS entschieden?

Wir haben selbst Landwirtschaft Zuhause und daher kannte ich das Unternehmen schon. Da ich gerne im Büro arbeiten und den Bezug zur Branche behalten wollte, war die Ausbildung bei AGRAVIS eine super Möglichkeit. Und es hat geklappt, ich bin hier!

Welche Tipps würdest du Bewerbenden geben?

Ihr solltet euch gut vorbereiten: Sowohl auf den Einstellungstest vorab als auch auf das Bewerbungsgespräch. Seid selbstbewusst und dann wird es auch klappen.

Ausbildung bei AGRAVIS

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