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AGRAVIS und Genossenschaften nutzen digitale Kanäle

AGRAVIS aktuell digital 2102

Besondere Umstände erfordern besondere Lösungen: Aufgrund der anhaltenden Einschränkungen durch die Corona-Pandemie hat die AGRAVIS bereits verschiedene Veranstaltungsformate für die digitale Welt entwickelt und viele ihrer Infoveranstaltungen ins Netz übertragen. Die Weiterentwicklung der digitalen Formate und Produkte hat die AGRAVIS fest im Blick – ebenso wie beispielsweise die Raiffeisen Ems-Vechte, die aktuell viele Landwirte in der Region mit ihrer „digitalen Kundenansprache“ begeistert.


Kurz und knapp

  • Neue virtuelle Möglichkeiten stoßen bei Landwirt:innen auf Interesse.
  • Die Raiffeisen Ems-Vechte erarbeitet ein Online-Konzept als Alternative zu traditionellen Pflanzenbau-Winterveranstaltungen.

Denn: Das große Interesse und die positive Resonanz der Landwirt:innen zeigen, dass die neuen virtuellen Möglichkeiten der Raiffeisen Ems-Vechte ankommt. „Der Informationsfluss zu aktuellen Themen an unsere Kunden hat für uns auch in diesen besonderen Zeiten oberste Priorität“, betont Wilhelm Funke, Geschäftsführer der Raiffeisen Ems-Vechte. „Daher haben wir intensiv an einem Online-Konzept als Alternative zu unseren traditionellen Pflanzenbau-Winterveranstaltungen im Emsland und der Grafschaft Bentheim gearbeitet.“ Mit Erfolg: Gut 1.500 Zuschauer schalteten sich an den Terminen live zu, um sich virtuell über aktuelle Entwicklungen im Pflanzenbau zu informieren. Die Referenten der Raiffeisen Ems-Vechte – unter Moderation von Bertwin Hurink, Leiter der Pflanzenbauabteilung - stellten Empfehlungen und Strategien für das Anbaujahr 2021 vor. Weitere Themenschwerpunkte bildeten die Herausforderungen und Lösungen der neuen Düngeverordnung, der Einsatz von Smart Farming-Technologien, Konzepte für den Kartoffelanbau sowie Einsatzempfehlungen für Getreideherbizide und -fungizide. Einige Webinare wurden außerdem als anerkannte Fortbildung für die Pflanzenschutz-Sachkunde durchgeführt.

Neue Möglichkeiten im Blick

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Auch in Zukunft soll es digital vorangehen: „Wir denken bereits über weitere Themen und Termine nach – die Resonanz war so gut, dass wir es tatsächlich schaffen, über diesen Weg weiterhin mit unseren Mitgliedern und Kund:innen in Kontakt zu bleiben“, resümiert Wilhelm Funke zufrieden. Für ihn ist die Nutzung digitaler Kanäle erst der Anfang vieler neue Möglichkeiten. Geplant ist unter anderem die Investition in ein Aufnahmestudio, das flexibel genutzt werden kann. „Wir sind überzeugt, dass wir auch künftig über diesen Weg informieren – zusätzlich zu den hoffentlich bald auch wieder möglichen Präsenzveranstaltungen.“