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Grillen, chillen, Fußball schauen

AGRAVIS aktuell digital 2106

Fußball und Feines vom Grill – das gehört bei vielen zusammen. Wenn ab dem 11. Juni bei der Europameisterschaft der Ball rollt, drehen sich bei den Heimzuschauer:innen gerne Fleisch und Gemüse über der Holzkohle. Da darf´s dann auch etwas Besonderes sein – beim Essen, aber auch beim Grillen selbst.


Kurz und knapp

  • Am 11. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft. Hochsaison auch fürs Grillen. Der Trend zur Outdoorküche ist ungebrochen.
  • Dabei kommt es auch auf die Grillkohle an. Grillholzkohle der Eigenmarke Glutrot, die Kund:innen in den Raiffeisen-Märkten und auf raiffeisenmarkt.de erhalten, besteht aus Buchen-Restholz und kommt ausschließlich aus zertifizierten europäischen Wäldern.
  • Außerdem: Auch der Rasen soll im Sommer schön aussehen. Hier gibt es Tipps zur Rasenpflege und zur Bewässerung.

Besonders, weil aus garantiert reinem Buchenholz aus europäischer Produktion, ist die Grillholzkohle der Eigenmarke Glutrot, die Kund:innen in den Raiffeisen-Märkten und auf raiffeisenmarkt.de bekommen. „Das Buchenholz kommt ausschließlich aus zertifizierten europäischen Wäldern. Wir verarbeiten grundsätzlich kein Tropenholz, sondern achten auf nachhaltigen Anbau“, betont Jörn Schierloh, Category Manager Garten bei der AGRAVIS Raiffeisen AG.

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Für diese Grillholzkohle wird außerdem nur Buchen-Restholz, wie zum Beispiel Kronen- oder Astholz, verwendet, das von der Möbelindustrie nicht abgenommen wird. „Für unsere Kohle wird der Baum nicht gefällt. Wir nutzen dafür das Material, was im Wald liegen bleiben würde oder im Sägewerk nicht verwendet werden kann. Der Baum wird damit zu 100 Prozent verwertet“, erklärt Schierloh.

Aber nicht nur die inneren Werte der Glutrot-Grillholzkohle stimmen, auch die äußeren. Denn durch ein spezielles Verkohlungsverfahren ist die Nutzungsdauer auf dem Grill lang. „Der Kohlenstoffanteil in der Kohle ist recht hoch, so dass die Kohle extrem lang die hohe Temperatur halten kann. Das ist nicht nur für Gartengriller:innen interessant: Auch Restaurants benutzen gerne unsere Grillkohle. Im Raiffeisen-Markt bekommen die Kund:innen also eine Spitzenqualität, die auch den Qualitätsansprüchen von Profi-Griller:innen genügt“, erzählt Jörn Schierloh.

Trend zum Grill hält an

Seit Jahren werden Grills aller Art stark nachgefragt. 2020 verzeichneten die Raiffeisen-Märkte stationär wie online noch einmal Steigerungsraten. Das Jahr 2021 nimmt Kurs auf einen weiteren Verkaufs-Rekord im Segment Grill. Der Trend zu hochwertigen Geräten für die Outdoor-Küche ist ungebrochen: Die Kund:innen verlängern bei warmen Temperaturen gerne Küche und Wohnzimmer nach draußen.

„Grillgeräte werden in Erwartung der Saison immer früher gekauft, lange bevor es Hochsommer ist“, erklärt Jörn Schierloh, Category Manager Garten bei der AGRAVIS. Kund:innen der Raiffeisen-Märkte profitieren davon, dass die AGRAVIS ihre Ware sehr früh geordert hat. „Viele Hersteller stoßen jetzt an ihre Produktionsgrenzen und die Lieferfähigkeit ist daher bei vielen Anbietern gering“, betont Schierloh.

Damit es dem Rasen gut geht

Sieben Experten-Tipps für den Garten von Jörn Schierloh

1. Bei Neuanlage die richtige Rasenmischung zum passenden Standort und zur Nutzungsart auswählen. Die Mitarbeiter:innen im Raiffeisen-Markt beraten Sie gerne.

2. Im Frühjahr Rasenfilz durch Vertikutieren entfernen.

3. Nach der Frühjahrsdüngung im Juni nachdüngen, im September dann Herbstdüngung.

4. Bei Trockenheit regelmäßig wässern, so dass der Oberboden insgesamt durchfeuchtet wird, vorzugsweise abends und nicht bei starkem Sonnenschein. So vermeiden Sie Verbrennungen.

5. Regelmäßig mähen und eine gleichmäßige Schnitthöhe von drei bis fünf Zentimetern einhalten. Bei Trockenheit oder im Schatten kann der Rasen auch höher wachsen.

6. Nicht mehr al ein Drittel der Rasenhöhe mit einem Schnitt kürzen. Sollte der Rasen mal höher gewachsen sein, langsam wöchentlich wieder auf optimale Schnitthöhe einstellen.

7. Rasenmähermesser nachschleifen, spätestens wenn der Halm nach dem Schnitt oben ausgefranst ist und in der Spitze dann leicht braun wird.

Der private Rasen wird in den kommenden Wochen sicher nicht so stark beansprucht wie das Grün, auf dem sich die Fußballer bei der Europameisterschaft austoben. Dennoch: Wenn sich das Leben nach draußen verlagert, soll der Garten schön aussehen. Dafür braucht er Wasser. Gute Gartenschläuche erleichtern die tägliche Bewässerung. Die Produkte der Raiffeisen-Markt-Eigenmarke Gärtnerglück wurden zusammen mit der Feuerwehr auf Herz und Nieren getestet. Denn Schläuche verhalten sich unter Druck sehr unterschiedlich. Der Praxistest der Profis zeigte: Gärtnerglück-Gartenschläuche knicken oder verdrehen sich auch unter hohem Wasserdruck nicht. Die Verwendung ist damit komfortabel und einfach.

Der Trend geht außerdem zu Bewässerungssystemen, die man eingraben kann und die dann die Bewässerung automatisiert übernehmen.

Mit Blick auf zunehmend längere heiße und trockene Phasen im Sommer sollten Gartenbesitzer:innen ihrem Grün außerdem rechtzeitig eine gute Nährstoffversorgung gönnen. Der Rasendünger Mikroaktiv von Gärtnerglück baut dank seiner Mikroorganismen beispielsweise Moos ab und regt stärkeres Wachstum des Grüns an. Fachmann Jörn Schierloh empfiehlt: „Dieser organisch-mineralische Dünger sollte im Mai/Juni verwendet werden. Die Mikroorganismen im Dünger entfalten ihre volle Wirkung ab einer gewissen Bodentemperatur.“