Perspektiven

Was euch erwartet

Und wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Nach deiner Ausbildung stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung. Wir möchten, dass du deine Stärken voll zum Einsatz bringen kannst und begleiten dich auf deinem Weg dorthin. Wir unterstützen dich, den Bereich in der AGRAVIS-Welt zu finden, bei dem dein Herz höher schlägt.

Perspektiven

Ich bin im Bereich Energie – Teilbereich Schmierstoffe beschäftigt. Kern meiner Aufgaben sind der Vertriebsinnendienst sowie das Marketing. Ich habe direkten Kontakt zu unseren Kund:innen und Partner, d.h. Genossenschaften, Agrarzentren, Märkte oder Techniken. Diese vertreiben unsere Produkte weiter an die Endkund:innen. Meine Aufgaben sind z. B. Organisation von Messeteilnahmen wie der Agritechnica, der Eurotier oder der Ordermesse für Raiffeisenmärkte in Münster. Die Auftragsbearbeitung und Angebotserstellung, Beratung der Kund:innen sowie die vertriebliche Unterstützung des Außendienstes sind feste Bestandteile meiner Arbeit. Während der Ausbildung war ich im Bereich Saatgut in Isernhagen, im Bereich Agrarerzeugnisse und im Bereich Düngemittel tätig. Im letzten halben Jahr meiner Ausbildung wurde ich in der Massengutlogistik eingesetzt und konnte später in diesem Bereich fest übernommen werden. Die Organisation von Transporten und der Kontakt zu Logistikern sowie internen Fachabteilungen hat mir an der Arbeit viel Spaß gemacht. Im Jahr 2018 habe ich mich dann auf eine interne Stellenausschreibung des Bereichs Energie, Schmierstoffe beworben, da mich die Aufgaben gereizt haben und ich mich in vertrieblicher Hinsicht weiterentwickeln wollte. Was mir sehr gut an meinem Job gefällt, ist die Selbstständigkeit. Ich habe die Freiheit mich entfalten zu können und Entscheidungen zu treffen. Das führt wiederum dazu, dass sich weitere Perspektiven auftun. Grundsätzlich ist die Arbeit oft anspruchsvoll und herausfordernd, macht aber viel Spaß. Das Team ist 1a und damit auch unsere Arbeitsatmosphäre. Durch die Unternehmenskultur ist stets ein kollegialer, offener Umgang auch mit den Vorgesetzten möglich.

Warum hast du dich für die AGRAVIS entschieden?

Was ausschlaggebend war und immer noch ist, sind die Perspektiven, die man hier hat. Auch empfinde ich meinen Arbeitsplatz als sehr sicher. Während der Ausbildung habe ich zudem die Vielfältigkeit des Unternehmens und die unterschiedlichen Arbeitsweisen der verschiedenen Bereiche kennenlernen dürfen. Zudem legt AGRAVIS großen Wert auf Azubis und fördert deren Entwicklung.

Carolin Knappheide

Mein Name ist Carolin und ich habe im Sommer 2019 die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung wurde ich im Bereich Energie als Assistenz der Bereichsleitung übernommen. Nebenbei mache ich momentan die Weiterbildung zur Handelsfachwirtin an der Genossenschaftsakademie in Montabaur. Zu meinen täglichen Aufgaben gehören z. B. die Abrechnungen im Tagesgeschäft, Organisation von Terminen, Verwaltung von Dienstreisen und diverse Aufgaben im Tankstellen-Bereich. Mir gefällt besonders, dass ich sehr eigenständig arbeiten und mich selbst organisieren kann. Außerdem ist die Arbeit wirklich abwechslungsreich. Gut ist auch, dass meine Weiterbildung so gut von der AGRAVIS unterstützt wird.

Was sollte man über die Weiterbildung zur Handelsfachwirt:in wissen?

Die Weiterbildung in Montabaur dauert inklusive der Abschlussprüfungen vor der IHK insgesamt 9 Monate. Der Unterricht findet blockweise statt, das heißt man ist etwa einmal im Monat für eine Woche an der Akademie. Aus meiner Sicht ist das eine gute Lösung, da man einen geregelten Tagesablauf hat und nicht am Wochenende oder abends Unterricht hat. So kann man sich im Blockunterricht voll auf das Lernen konzentrieren. Die Fächer, die unterrichtet werden, sind sehr vielfältig: z. B. Unternehmensführung, Personal, Logistik, Marketing und Finanzierung.

Warum würdest du eine Ausbildung bei der AGRAVIS empfehlen?

In diesem großen Konzern wird man nie alleine gelassen und es gibt viele andere Azubis, die sich untereinander gut unterstützen. Auch der Unterricht in der Berufsschule, der bei den Groß- und Außenhandelskaufleuten blockweise stattfindet, hat immer gut geklappt. Man sollte als Azubi generell immer offen sein und sich auf neue Sachen einlassen – denn man lernt aus allem.

Christa Stockhofe

Bevor ich bei der AGRAVIS gestartet bin, habe ich bereits eine Ausbildung zur Landwirtin absolviert. Da meine Eltern einen landwirtschaftlichen Betrieb haben, war AGRAVIS immer schon ein Name. In der Ausbildung war ich in verschiedenen Bereichen tätig und konnte so sehr viel kennenlernen. Nach der Ausbildung bin ich erst noch 4 Monate nach Neuseeland gereist und konnte im Anschluss bei der Profuma Spezialfutterwerke als Außendienstlerin anfangen. Ich berate und verkaufe im Grunde alles was kein Mischfutter ist: z. B. Mineralfutter, Zusatzstoffe, Silierung, Milchaustauscher. Häufig rufen Kund:innen mit verschiedensten Problemen haben und ich versuche dann weiterzuhelfen und ihr schnell eine Lösung bieten zu können. Auch Analysen, Auswertungen von unter anderem Milchleistungsprüfungen gehören zu meinen Aufgaben.

Was magst du besonders gern an deinem Job?

Ich mag es nah am Kunden zu sein und bei Problemen unterstützen zu können. Auch die Zusammenarbeit mit dem Innendienst macht Spaß. Eine Kollegin von mir war im gleichen Ausbildungsjahrgang und nun arbeiten wir zusammen. Zudem kann ich mir meinen Arbeitsalltag selbst strukturieren und im Homeoffice arbeiten. Man ist super flexibel, was ich sehr gut finde.

Daniel Entrup-Lödde

Ich arbeite bei der PROFUMA Spezialfutterwerke GmbH & Co. KG am Standort Münster und habe die Teamleitung des Vertriebsinnendienst übernommen. Bei uns im Team ist es so aufgeteilt, dass jeder eine eigene Marke aus unserem Produktportfolio betreut. Der Fokus unseres Geschäfts am Standort Münster liegt im genossenschaftlichen Bereich und erstreckt sich von der Nordseeküste bis ins Voralpenland. In der Ausbildung sammelte ich im Bereich Pflanzenschutz, Düngemittel, Agrarerzeugnisse und im Logistikzentrum erste Erfahrungen. Im zweiten Jahr hat sich mein Interesse für Futtermittel herauskristallisiert, sodass ich dann zuerst im Bereich Mischfutter und später im Bereich Futtermittelspezialprodukte gelandet bin. Ein Highlight in der Ausbildung war ein 4 monatiger Einsatz in Straubing (Bayern) und bei dem Start der neuen DoFu Donaufutter GmbH als Schnittstelle zur Zentrale in Münster zu fungieren. Während der Weiterbildungsphase zum Wirtschaftsfachwirt war ich dann parallel in einem ähnlichen Projekt in Neuss eingebunden. Zuletzt begleitete ich die Fusion der PROFUMA Spezialfutterwerke GmbH & Co. KG, die ein Zusammenschluss aus 3 Konzerngesellschaften der AGRAVIS entstanden ist. Eine Fusion mitzuerleben ist natürlich eine sehr arbeitsintensive Zeit und nicht immer nur ein Zuckerschlecken, aber es ist total interessant zu sehen, was im Detail hinter den einzelnen Standorten und Mitarbeitenden steckt, wie die Prozesse funktionieren und sein Netzwerk zu erweitern.

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass es weiterhin so gut vorangeht, dass wir uns im Team und auch als gesamtes Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln. Darauf freue ich mich!

Was spricht aus deiner Sicht für eine Ausbildung bei AGRAVIS?

Für die Ausbildung spricht vor allem die Vielfältigkeit: Man kann in kurzer Zeit sehr viel sehen und bekommt etliche Impulse in verschiedensten Abteilungen und Gesellschaften, sodass man für sich selbst ausloten kann, wo der Weg vielleicht mal hingehen soll. Auch die Berufsschule der Großhändler, das GenoKolleg kann ich nur empfehlen. Die Atmosphäre dort ist super! Wenn man offen anspricht, was man möchte, habe ich die Erfahrung gemacht, auch immer Gehör dafür zu bekommen.

Felix Aundrup

Während der Ausbildung war ich schon bei der AGRAVIS Digital GmbH, ehemals Netfarming. Angefangen bin ich dort im Support, dann in den Vertrieb gewechselt und schließlich ins Produktmanagement gegangen. Im Moment mache ich an 2 bis 3 Tagen „klassischen Vertrieb“ im Außendienst: Ich bin bei unseren Kund:innen, verhandle Kontingente und Preise mit Genossenschaften, unterstütze sie bei Aktionen, referiere aber auch über unsere Produkte und zeige den Kund:innen worum es dabei geht. Zusätzlich bin ich für den fachlichen Input für unsere Programmierer in Regensburg zuständig: D.h. die entwickeln unser Online Portal und die entsprechenden Tools und ich liefere ihnen Aufgaben und Anforderungen sowie Feedback von Kund:innen. Man könnte sagen, dass ich die Schnittstelle zwischen Landwirtschaft und Programmierung bin.

Was magst du besonders gern an deinem Job?

Die Flexibilität. Ich plane meinen Tag absolut selbstbestimmt. Unser Produkt bzw. die AGRAVIS Digital GmbH hat ja schon einen Start-up Charakter, sodass man die Möglichkeit hat, sehr viel mitzugestalten. Angefangen bei der Preisgestaltung, über Marketingaktionen oder Messen. Ich erinnere mich an eine Situation: da rief ein Kollege morgens an und bat mich ihn zu vertreten, da er krank geworden war. Dann bin ich spontan Richtung Berlin gefahren und habe dort einen Vortrag gehalten.

Warum empfiehlst du eine Ausbildung bei AGRAVIS?

Was definitiv dafür spricht, ist die Vielfältigkeit. Man kann sehr viele Bereiche durchlaufen und wächst in seiner persönlichen Entwicklung. Auch die Konstellation am GenoKolleg ist besonders. Man ist mit Leuten aus der Branche auf einer Schule und die Lehrer sind super auf die Bedürfnisse der Azubis eingestellt. Das Miteinander, die Atmosphäre im Unternehmen sind total angenehm. Man wird in den Abteilungen gut vorbereitet und eingeführt.

Ich habe meine Ausbildung im August 2015 begonnen und bin seit Juni 2018 ausgelernte Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Seitdem arbeite ich im Vertriebsinnendienst.
Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem Anfragen, Bestellungen und Rechnungen bearbeiten, Preislisten erstellen und pflegen, telefonische Betreuung der Kund:innen und die Zusammenarbeit mit unseren Datenschutzbeauftragten.

Warum hast du dich für AGRAVIS entschieden?
Als ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung gemacht habe, fand ich heraus, dass mich das kaufmännische Rechnen und die vertrieblichen als auch die buchhalterischen Themen besonders interessieren. Diese kann ich in meinem beruflichen Alltag täglich anwenden.
Eine Ausbildung in der Agrarbranche ist sehr zukunftsorientiert, da die Agrarbranche ein immer gebrauchter Zweig in der Wirtschaft ist. Da ich auf einem landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb aufgewachsen bin, hatte ich schon immer einen Bezug zur Landwirtschaft. Mir lagen in der Schule die kaufmännischen Fächer und dies wollte ich auch später im Berufsleben ausüben. AGRAVIS bietet mir einen Mix aus dem Arbeiten in der Landwirtschaft und der kaufmännischen Arbeit.
Durch die netten und hilfsbereiten Arbeitskolleg:innen ist das Arbeitsklima sehr gut.
Außerdem gab mir AGRAVIS die Möglichkeit zu einem unbefristeten Arbeitsverhältnis.

Welche Stationen und Bereiche waren von der Ausbildung bis zur jetzigen Position entscheidend?

In meiner Ausbildung durfte ich in alle Teile des Betriebs hineinschauen. Meine Ausbildung startete in der Buchhaltung und später habe ich in den folgenden Bereichen mitgearbeitet: Silo (Getreideannahme), Mischfutterproduktion, Ausfahrten mit dem Verteiler-Lkw und dem Silo-Lkw, Barverkauf, die Disposition von Verteiler-Lkw und Silo-Lkw.
Außerdem habe ich während meiner Ausbildung an einer Fortbildung in der Burg Warberg teilgenommen, wo ich grundlegende Fachkenntnisse im Bereich Landwirtschaft sammeln konnte.
Zudem habe ich an dem AGRAVIS Vertriebstraining Agrarhandel mit verschiedenen frisch ausgelernten AGRAVIS-Mitarbeitenden teilgenommen, dies war besonders interessant. Dort haben wir uns mit den Themen der kaufmännischen Praxis im Agrarhandel, den Umgang mit Kund:innen, Kampagnen gestalten und Reklamationssteuerung beschäftigt. Ich habe einen Einblick in den vertrieblichen Alltag der verschiedenen AGRAVIS-Mitarbeitenden bekommen.

Was magst du besonders gern an deinemJob?
Der Job ist sehr vielseitig, da es nicht nur ein reiner Bürojob ist, in dem man sowohl telefonisch als auch persönlich Kontakt zu den Kund:innen hat. Man hilft ab und zu den Kolleg:innen im Lager aus und lädt den einen oder anderen Lkw mit dem Gabelstapler ab. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich meine Weiterbildung als Handelsfachwirt erfolgreich abschließe und mein Wissen erfolgreich im Beruf anwenden kann.

Denise

Mein Name ist Denise Korsch und ich arbeite seit August 2016 bei der AGRAVIS Niedersachsen-Süd GmbH im Mineralölvertrieb in Braunschweig. Ich habe eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel absolviert. Der Beruf gefällt mir aufgrund seiner Vielseitigkeit. Ich habe täglich Kontakt mit Kund:innen, sowie mit Lieferanten. Ich bin im Einkauf, Verkauf sowie in der Buchhaltung tätig. Hier wird es nie langweilig.

Was hält dich hier?

Die AGRAVIS ist ein namhaftes und sehr mitarbeiterfreundliches Unternehmen. Trotz der Größe des Unternehmens wird sehr eng und kollegial zusammengearbeitet. Es gibt regelmäßige Feedbacks vom Vorgesetzten und das gesamte Team wird in Entscheidungen mit einbezogen. Aufgrund der angenehmen Arbeitsatmosphäre fühle ich mich sehr wohl. Ich finde es gut, dass ich regelmäßig wechselnde Arbeitsaufgaben habe. Außerdem habe ich gern Kontakt zu unseren Kund:innen und fühle mich sehr wohl in unserem Team. Mein Highlight war, dass ich meine Ausbildung mit einer guten Leistung erfolgreich absolviert habe und im Anschluss übernommen wurde.

Wie ist deine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel verlaufen?

Hauptsächlich war ich neben der Berufsschule in unserem Mineralölvertrieb in Braunschweig tätig. Ich wurde von Beginn an sorgfältig an die verschiedenen Aufgabenbereiche unserer Abteilung herangeführt und schnell in den Arbeitsalltag integriert. Einige Wochen habe ich Einblick in unser Kerngeschäft erhalten und war in unserem Getreidelabor tätig. Dort haben wir Getreideproben entnommen und verschiedene Analysen durchgeführt. Ich hatte nette und hilfsbereite Kolleg:innen, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Es wurden alle notwendigen Abteilungen durchlaufen, sodass ich am Ende der Ausbildung gut auf die Abschlussprüfung vorbereitet war. Außerdem gibt es einige interne, sowie externe Schulungen und Prüfungsvorbereitungskurse.

Gestartet bin ich 2012 bei AGRAVIS als dualer Student Wirtschaftsinformatik. 2015 habe ich dann den Bachelor abgeschlossen und ein Jahr vorher bereits die Ausbildung zum Informatikkaufmann. Bereits während der Ausbildung hat mir das Team, welches das Warenwirtschaftssystem Ramos betreut, sehr gut gefallen. Dort bin dann ich auch übernommen worden. Ich habe dann ein Jahr ganz normal gearbeitet und 2016 den Master IT-Management an der WWU mit Unterstützung von AGRAVIS begonnen. Das Studium war so aufgebaut, dass auf eine Woche Präsenzzeit an der Universität, dann 10 Wochen bei AGRAVIS folgten. Für das Studium habe ich ein paar zusätzliche Tage von AGRAVIS erhalten, musste aber auch Urlaubstage investieren. Das hat alles in allem sehr gut funktioniert, sodass ich das Studium erfolgreich beenden konnte. Mit der neuen IT Strategie kam das Thema des IT Business Partners auf. Hier habe ich die Funktion des Teamleiters der IT Business Partner mit den zu betreuenden Bereichen Landtechnik und Raiffeisen-Märkte übernommen. Mein Team ist zweigeteilt: Dies bedeutet, dass die eine Hälfte unsere internen Kund:innen (Landtechnik/Märkte) betreut und die andere Hälfte kümmert sich nach wie vor um unser Warenwirtschaftssystem RAMOS.

Warum hast du dich für das duale Studium bei AGRAVIS entschieden?

Ich hatte zwar keinen direkten landwirtschaftlichen Bezug, allerdings war mir AGRAVIS bekannt. Nach dem Abitur wollte ich eigentlich studieren, gleichzeitig wurden duale Studiengänge aber immer populärer und so entschied ich mich dafür, es bei AGRAVIS zu versuchen. Vorteil der dualen Ausbildung ist, dass man Theorie und Praxis direkt miteinander verknüpfen kann. Das theoretisch erworbene Wissen konnte ich in der Praxis direkt anwenden bzw. in der Praxis Gelerntes mit in die Uni nehmen. AGRAVIS ist ein guter Arbeitgeber mit vielen Zusatzleistungen. Angefangen bei Dingen wie Kaffeemaschinen und Obstkörben in den Bereichen, hin zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre. In der Ausbildung habe ich zudem sehr intensiv erfahren können, dass man selbst und die eigenen Ideen immer ernst genommen werden, unabhängig davon, ob man im ersten oder letzten Ausbildungsjahr ist. Mal querzudenken und Dinge zu hinterfragen wird begrüßt und das ein oder andere Mal werden eingeworfene Ideen auch umgesetzt. Sowohl das Unternehmen an sich als auch der IT Bereich sind sehr breit gefächert, was die Arbeit super spannend macht.

Was war dein schönstes Erlebnis bei AGRAVIS?

Meine Bachelorarbeit habe ich damals über Datenbrille geschrieben. Die Arbeit war sehr gut, wozu ich damals ein Schreiben meines Profs erhalten habe. Daraufhin habe ich mich für einen Wettbewerb bei einem Landtechnikhersteller beworben und den Innovation Award 2015 gewonnen. Kurz danach wurde ich von unserem IT-Bereichsleiter auf die Hauptversammlung eingeladen. Dort habe ich den Bereichsleiter der Logistik kennengelernt und bin prompt im Projekt zu Datenbrillen gelandet. Diese wurde dann ca. ein halbes Jahr später pilotiert und eingesetzt.

Ich arbeite im Bereich IT und Digitalisierung. Direkt nach der Ausbildung bin ich dort übernommen worden. Damals war die Bezeichnung des Teams als auch meiner Stelle eine andere. Ich war als IT Organisator für das Warenwirtschaftssystem der Landtechnik zuständig. Es war schon während der Ausbildung klar, dass ich mal in Richtung des Landtechnikbereiches gehen will. Meine Funktion und Stellenbezeichnung haben sich allerdings verändert. Ich bin nun als IT Business Partner für die Landtechnik zuständig. D.h. ich bin draußen an den Technikstandorten, nehme die Anforderungen, Wünsche, Anliegen oder auch Beschwerden auf und leite das an die entsprechenden Stellen innerhalb der IT weiter. Daneben betreue ich zudem das Warenwirtschaftssystem RAMOS.

Nach Ende des Studiums habe ich ein Jahr normal gearbeitet und dann ein berufsbegleitendes Masterstudium (IT Management) begonnen. Das Angebot kam von meinem Chef und ich habe die Möglichkeit wahrgenommen. Aktuell schreibe ich an meiner Masterarbeit.

Warum hast du dich für das duale Studium bei der AGRAVIS entschieden?

Ich wusste schon während der Schulzeit, dass ich ein duales Studium im IT-Bereich machen möchte. Rückblickend war das auch genau das Richtige. Die Verzahnung von Theorie und Praxis hat sehr gut funktioniert. Ich konnte theoretisches Wissen direkt im Unternehmen anwenden. Gleichsam konnte man auch den Unterschied von in der Theorie Beschriebenem und in der Praxis Gelebtem kennenlernen. Schlussendlich habe ich in kurzer Zeit eine Ausbildung, Arbeitserfahrung und ein Studium absolviert.

Zu AGRAVIS bin ich durch einen damaligen Mitschüler gekommen. Dieser hat eine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker gemacht und mir das Unternehmen empfohlen. Aufgrund meines Hobbys bzw. der Affinität zur Technik schien es gut zu passen und ich habe mich beworben und konnte das duale Studium hier beginnen.

Was sollten Bewerber über AGRAVIS wissen?

Die AGRAVIS ist sehr breit aufgestellt und ebenso der IT Bereich. Dieser umfasst 120 Mitarbeiter, welche sich um die komplette Hard- und Software, die Systembetreuung der Rechner, die Warenwirtschaftssysteme, um digitale Zukunftsprojekte oder um die Entwicklung eines Kundenportals kümmern.

Die Azubis haben einen hohen Stellenwert. Ihnen wird immer gerne geholfen, man kann Fragen stellen und braucht keine Angst zu haben, dass man schief angeguckt wird. Die Azubis werden mit in Projekte einbezogen, sie können eigene Ideen einbringen und werden ernst genommen.

Man kann während der Ausbildung auch einen anderen Bereich außerhalb der IT sehen. Die Chance seinen eigenen Weg zu finden und seine Zukunft zu gestalten, sind hier gegeben. Es ist im Grunde wie eine kleine Familie bei uns in der IT. Es ist eine gute Teamatmosphäre – immer ein Miteinander, nie ein Gegeneinander.

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